Debütalbum von America's HEGEMONY, Enthroned by Persecution, im CD-Format.
Die aus Alabama stammenden vier Mitglieder von HEGEMONY – Schlagzeuger Ruination Wielder, Bassist Primordial Dominator, Gitarrist Barbaric Progenitor und Sänger Fanatical Deathtitan – wurden 2015 gegründet und veröffentlichten ein Jahr später ihre erste Demo. Obwohl es sich damals noch um eine völlig neue Einheit handelte, verfügen die Mitglieder von HEGEMONY über einen großen Erfahrungsschatz in anderen Bands aus dem Süden der USA, und diese Erfahrung zeigte sich ganz sicher auf der Demo MMXVI: eine üble Explosion von Dreck, bestialischer Metal-Wildheit, umgesetzt mit höchster Grausamkeit. Es überrascht nicht, dass die drei Teilsongs die Titel „No Throne Left to Topple“, „Driven by Hedonistic Vice“ und „Fist of Heretical Triumph“ tragen.
Mit der Wiederaufnahme dieser beiden letztgenannten Songs auf ihrem Debütalbum „Enthroned by Persecution“ betreten HEGEMONY hier dennoch neueres, hässlicheres Terrain. Immer noch reuelos und strafend körperlich, entfernen sich HEGEMONY hier von den bekannteren bestialischen Metal-Tropen, wie sie von Bands wie Bestial Raids und früheren Demonomancy angeboten werden, und dringen stattdessen tief in die zähesten Untergründe des Idioms vor und bringen ihre latente Death-Metal-Muskelkraft und -Schleppkraft zum Vorschein alles hinunter in die zum Scheitern verurteilten, schrecklichsten und abscheulichsten Höhlen. HEGEMONYs zerrissener und brodelnder Angriff ist wohl noch weltfressender als je zuvor und erinnert jetzt mehr an so übersehene bestialische Prüfsteine wie Finnlands Belial und Mythos, Incantations frühestes Werk und insbesondere Demoncy aus den 90ern. So stehen HEGEMONY neben ihren Labelkollegen Exaltation of the Infernal Cabal von ABYSMAL LORD und Enthroned by Persecution an der Spitze der aufstrebenden Bestial-Metal-Avantgarde des amerikanischen Südens.
Südlich des Himmels, unterhalb der Hölle, throne die Verfolgung mit Hegemonie!
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Sehr gutes Werk, das sich bei (fast...) allen Gelegenheiten gut hören lässt. Die Jungs wissen wie rum sie die Instrumente bedienen müssen und das Songwriting bietet viel Schönes. Eine echte Empfehlung!
Metal wie man ihn sich wünscht: Keine Schnörkel, kein Füllmaterial, kein Bullshit. Auf die 12 ohne Umschweife und zum immer wieder Anhören.
So muss es aus den Boxen kommen!
Seht gutes Album, das mehr Aufmerksamkeit verdient 🤘🏻
Sehr gutes Album, das zu mehrmaligem Anhören einlädt. Die Band hat Potential, das gerne von einem größeren Publikum zur Kenntnis genommen werden sollte.