Digital ist das Release bereits im Januar gestartet und verbreitet nun bald dann auch in Scheibenform seine Schwärze in den Äther. Hier ist rabenschwarz sogar noch stark untertrieben.
Sechs Tracks schlagen gerade gnadenlos in mein Gehör ein. Aber auch Rhythmus und eine gewisse Wehmut fehlen hier nicht. Mit anderen Worten, hier treffen Emotionen auf Wut und Aggression und diese mächtigen Vocals sind furchteinflößend und verleihen dadurch zusätzlich der rauen und frostigen Stimmung das gewisse Etwas. Eiskalte Schauer laufen mir gerade den Rücken herunter und dann sind sie wieder da, die teils mitreißenden rhythmischen Passagen, welche die Schauer kurzzeitig aufhalten. Der vorletzte Song “Z Popiolow” hätte mir als Intro besser gefallen, denn es wäre für mich persönlich der perfekte Einstieg gewesen, um mich auf diesen “Wolfpath” zu begeben.
Für mich unterbricht er irgendwie im unteren Drittel die Trackliste, deren Titel ansonsten sehr passend gewählt sind. Das fällt aber insgesamt überhaupt nicht ins Gewicht und tut dem Album absolut keinen Abbruch. Für mich trifft hier Schweden auf Polen oder Polen auf Schweden in Sachen Black Metal. 7,5 von 10 Hellfire-Punkten
Tracklist:
01 Cursed Moon 02 Wolfpath 03 Return Ov The Freezing Void 04 Konstelacja Ognia 05 Z Popiolow 06 Wolf
Wir haben 4 Boxen bestellt, 2 Girlie und 2 für meinen Mann . Wir waren sowas von begeistert! Super Qualität tolle Bands dabei gewesen. Wir können die Boxen nur empfehlen. 5 Sterne 🤘🤘🤘🤘🤘lg Bia und Stefan