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Hells Headbangers

Hunters Moon - The Great Pandemonium (CD) - Black Metal von Australien

Hunters Moon - The Great Pandemonium (CD) - Black Metal von Australien

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HUNTERS MOONs lang erwartetes Debütalbum „The Great Pandemonium“ auf CD.

Scheinbar vor einer Ewigkeit, in einer Underground-Metal-Szene, die weit von der heutigen entfernt ist, gab eine unauffällige Einheit namens HUNTERS MOON 2006 ihr aufgenommenes Debüt mit einem Demo mit zwei Songs. Trotz seiner schrillen Tradition bot dieses mysteriöse australische Gebilde verschwommenen, süchtig machenden Black Metal mit einem äußerst Bathorian-Einschlag. Drei Jahre vergingen bis zur ersten EP der Band, The Serpents Lust, mit freundlicher Genehmigung von HELLS HEADBANGERS. Hier wurde der Schleier über die Mitgliedschaft der Band gelüftet – mit ehemaligen und aktuellen Mitgliedern von Denouncement Pyre und Nocturnal Graves –, aber HUNTERS MOON erweiterten dennoch eindrucksvoll den Bathorian Black Metal, wurden kräftiger und epischer und sicherlich anders als diese früheren Bands.

Leider sind viele Jahre vergangen – ein Dutzend sogar –, aber endlich geben HUNTERS MOON mit The Great Pandemonium ihr Debüt in voller Länge. Tatsächlich spürt man sofort, dass sich der Sound der Band seit dem nicht minder beachtlichen The Serpents Lust stark weiterentwickelt hat. Mit einem wahren Arsenal an Songwriting, das ihnen zur Verfügung steht, reichen HUNTERS MOON hier gleichermaßen ausdauernde Midtempos wie schnelles und chaotisches Riffing. Es ist eine spannende Balance, die sie mit größter Souveränität meistern, was „The Great Pandemonium“ eine bemerkenswerte Dynamik und ein hohes Drama verleiht. Darüber hinaus wird der Sinn für das Epos früherer Kurzwerke auf dieser langen Platte verstärkt, zweifellos angetrieben von einer dunklen melodischen Unterströmung, die die Atmosphäre des alten Black Metal entfacht.

Am allermeisten ist vielleicht die gewaltige Produktion, die auf The Great Pandemonium prominent zum Ausdruck kommt und HUNTERS MOON eine äußerst greifbare Körperlichkeit verleiht, die bei heutigen „Metal“-Platten so oft verloren geht. Schlagzeuger D.M. ist Vollzeit dabei und sein Schlagzeug wurde in einer im 19. Jahrhundert erbauten Kirche aus Blaustein aufgenommen. Darüber hinaus wurden einige der Texte und Themen des Albums von John Martins Paradise Lost-Illustrationen sowie apokalyptischen und biblischen Gemälden inspiriert, was sich im Cover-Artwork mit freundlicher Genehmigung von Misanthropic-Art provokativ widerspiegelt.

Der Höhepunkt der Songs und Konzepte des letzten Jahrzehnts trägt den eigentlichen Titel „The Great Pandemonium“. HUNTERS MOON starten mit feuriger Fanfare in das nächste Jahrzehnt ihres Bestehens und schreiben weiterhin neues Material mit der Absicht, regelmäßigere Studioalben zu veröffentlichen.
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